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1349 (6. lipca) Głogów, ósmego dnia po świętych Piotrze i Pawle etc.
Burmistrz, rajcy, rzemieślnicy, mieszczanie i mieszkańcy miasta Głogów uwalniają króla KarolaKarol IV. Luksemburski, margrabia Moraw od r. 1334, hrabia Luksemburga w l. 1346 – 1353, król Rzymian (Niemiec) od r. 1346, król Czech od r. 1346 (jako Karol I.), Święty Cesarz Rzymski od r. 1355, elektor Brandenburgii w l. 1373 – 1378 od zobowiązania przynależności ich miasta do Korony Czech.
— Wir burgermeystir ratleute und hantwerkmeystir und dy burger gemeynlichn und inwoner der stat zu Glogow vorjehen und tun kunt offinlich mit desim brife allen den dy en sehen horen adir legin, dy nu sint adir zukumftik werdin, das wir mit wolbedachtim mute mit gutem wyllin umbetwungin und mit vollim rate mit worten wizzen und wyllin der eldigten und der gemeynescheft unsir metburger zu Glogow dem allirdurluchtigsten fursten und unserm genedigin herren hern Karl Romischen kunge zu allin gecziten merer des reychis und kung zu Beheim ledik quiet und lozz sagin allir und sundirlichir der gelubde, dy her uns mit dem munde mit der hant adir mit bryfin getan hat, und dy uns von dem durchleuchtigstem unserm herren kung JohanJan I. Luksemburski, także Jan Ślepy (cz.: Jan Lucemburský, niem.: Johann von Luxemburg), od r. 1309 hrabia Luksemburga, od 1310 król Czech, w l. 1310 – 1335 tytularny król Polski von Beheim selegir gedechnizze sinem vater geschen sin, do her sich und sin erbin vorbundin hat, und bynamen der gelubde wy dy geseyn mochtin dy her uns getan hat, das her uns von der kronen und der herschaft zu Beheim und dem herczogetum zu BreczlawKsięstwo Wrocławskie nicht sundrin sulle, in welchin worten adir geschichten dy selbin gelubde begriffin synt, so welle wir und bekennen, das sy genczlichin abe sin sullen und ledik eveklichn von uns und unsin nachkomelingin, und bekennen ouch allis das unsir bothe ken dem vorgenantem unserm herren geworbin hat, das es unsir wort izt unde ganczir wylle, und bet en den vorgenanten unsern herren, das her uns den edelen hochgebornen fursten und unsern genedegin herren hern HeinrichHenryk V. Żelazny, książę żagański w l. 1342 – 1369, pan na połowie Głogowa w l. 1344 – 1369, Ścinawy 1363 – 1369; czeski lennik od r. 1344 herczogin zu Glogow zu eynem rechtin erbherren geruche zu gebin, das wir em getreuwelichin und mit ganczim vlizze mit sampt dem selbin unserm herren dem herczogin ummir dankin wollin. Und zu urkunde und zu eynir merer sichirheyt gebe wir desin bryf vorsegilt mit unsir stat ingesegil angehangin uf dem ratheuse zu Glogow an dem achtin tage der heylegin apostiln send Petirs und send Pauils, noch gotis geburt dryczenhundirt jar und in dem neun und virczegistim jare.
Lehns- und Besitzurkunden Schlesiens und seine einzelne Fürstenthümer im Mittelalter. Herausgegeben von Dr. C. Grünhagen und Dr. H. Markgraf. Erster Theil. Leipzig 1881.