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[1428 (29. grudnia)] W środę po Bożym Narodzeniu.
Konrad von Nimptsch wraz z innymi etc. zwraca się do przedstawicieli weichbildu i miasta Lwówek Śląski o przybycie im z pomocą; podobnej treści pisma wysłano do wrocławskiego biskupa i innych książąt etc.
— Ich Cunrad Nimptze, ritter, mit andern rittern vnd knechten, die itzund mit mir sein zu der SweidnitzŚwidnica, vun wir ratman daselbst entbitten vnsern fruntlichen gruss den gestrengen woltochtigen, erbern und weisen mannen stat vnd des weibildes zue LembergLwówek Śląski etc. Wir thun euch wissen, das er Stotsche, vnser vndirhouptman, mit andern rittern vnd knechten vnd steten, also viel der bey ym gewest ist, gedrungen sein worden kegin GlotzKłodzko in die stad vnd haben must das feld rümen vnd haben io etwas schaden genommen, adir nicht gross, vnd noch heutis tagen kegen den kätzern ligen. Darumb, lieben fründe, wir bitten vnd dirmanen euch vmb gotes willen durch des cristlichen glauben willen, das ein yderman, her sey iung adir alt, arn adir reich, also her gesessen ist, von stund an ouf sey vnd alle gebawer mit waynen vnd speise ouf 4 wochen mitenemen, vnd wollen vns allhie zu der Sweidnitz samlen vnd vorbass zu en in das feld rocken etc., vnd ny also grose not gethan hat also itzund. Vnd wer nu nicht qweme, den wolden wir halden vor einen vind vnd ketzer etc. Ouch haben wir besant vnsern hern, den bischoff, andir furstin, die von BretzlawWrocław, vnd wissen anders nicht, vnser h., herzog Lodwig, komet selbir morne zu vns.
Gegeben vnder ern Cunrad Nimptze vnd stat Swidnitz ingesigel an der mittwoch nach weihnachten.