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[1429] (18. kwietnia) Bratysława, w poniedziałek przed dniem św. Jerzego.
Raport wysłanników do Rady miasta Wrocławia.
— Unsirn willigen unvordrussin dynst, ersamen, weissin, libin hern und gute frunde. Wissit, das der frede mit den keczczern abe ist, wen se allin gelymphin der, en von unserm gnediem hern kunigeUzupełniając: geschen ist vorslogin habin. Sunderlich ist botschaft komen von den hussitin unserm gnediem hern kunige, das sich dy hussitin uff ein tag ken BrunenBrno, Rep. Czeska beruffin wellin und wellin sich dovor eynen, ab se czu dem consilio generali senden wollin uff dy reformacio, dy man do machen sol, adir nicht, und wen die hussin den tag legen werdin das sullin sy unserm hern kunige vorbotschafftin, dorzu wirt seyne kunigliche gnode seyne botschafft sendin, und eyn der czeit ist keyn frede nicht. Nu ist not, das man allinthalbin wol czu sehe, wen czweiffil ist, das se zu dem consilio generale nicht trethin werdin. Nu hot unnser gnedier here kunig zu rothe gegangen mit allen ungerischen hern, mit den rechsteten, mit den beyrischin furstin, mit des von Burgundien rot, mit den Slesiern und allin andirn seyn underthon, und ist alzo beslussin, das sy im alle helffen wellin mit alle ire macht wedir seyne fynde und wellin mit seynen gnodin czuseczczen leyb, gut, ere und das leyben. Nu wolde der kunig von jedermanne wissin, was sein hulffe mochte gessein. No habin im dy Swydeniczer czugesagt czu helffin mit XII millia manen und derczu alle lehenlewte mit ihres selbes leybe, dy stete wellin se rewmen und wellin alle czu seynen gnedin ein das felt, ab is not tethe. Do frogethe uns der kunig, was unser hulffe von BresslawWrocław moch[te] gesein, stat und lant und alle geistlichkeyt methe. Do antworte wir: gnedier libir herre, wir kennen der czal der lewte nicht gewissin, sindir wir wellin ewir kuniglichin gnodin helffin noch alle unserm vormogen. Do wanthe dich der kunig czu den fursten, ritterschaft und SweydeniczerŚwidniczanie [i Jaworzanie] und den VI stetenZwiązek Sześciu Okręgów i Miast Łużyckich und sprach undir andir worthin: ich dancke den Breslawern, dy hebin sich ken uns irberlich gehaldin und habin allewege gethon, was mir lip ist gewest. Dor noch am andirn tage sproch der [der] kunig czu allin manen und stetin ein kegenwartikeyt der furstin: ich dancke den stetin, hettin mir dy furstin geantwort alze dy stete unde manschaft, ich welde in och dancken.
Dor noch des andirn tages rufft der kunge alle furstin, man unde stete aus der Slesien unde sprach: wir wellin ein felt mochin ee bessir unde habin obirslagen, das nuczczir ist, drey man richtin den virdin aus, item x man habin eyn wayn und ein haupptman, item C man I hauptman, tusint man ein hawpptman unde alzo vort an, unde wir wellin undir in allen der obirste haupptman sein; dy stete unde grinczin welte wir beseczczin czu tagelichichim krige uff den grinczin wedir dy vint, und hot ze der grencze czu weren benumet alle, dy an den grinczen siczczin, dem von TessinCieszyn, herczoge Nicolas von RoteborRacibórz, herczoge Sprimpko, hern PartekePuota von Czastolowicz, starosta Kłodzka, das land ze der Sweydenicz, dy VI stete, den allin wirt der kunig hulffe thun mit fulke nach ir berger, dy andirn furstin, man unde stete wil der kunig zu im habin ein das felt, unde wil das felt mochin mit alle sein Ungern unde wil czin ein dy Slesien. Do wil her czu im nemen alle vorgenanthin furstin, man unde stete unde wil komen ken Bresslaw, unde wil vorbas czin ken Lusaczczin, do sal im komen der herczoge von Sachzin, der junge von Brandenburg, der von Doringen und wil mit seynem her czin ein das land ken Bemen, do sullin zu im komen dy reichstete, der von Burgungien, dy beyirschin hern, der von Ostirreich; alle dy an dy greniczin geschickit sein, dy sullin an den greniczin bleybin, und der kunig wil nicht abelossin, her habe deme das bosze fulig, adir wil sein blut myldiglich bis an den tod vorgissin. No merkit, her wil czu uns ken Bresslaw komen, unde wil sich do besamellin, unde wil, das wir mit im ein das felt czihin sullin mit unserem bestem geczewge alle, dy vor jogunt unde aldir mogin. Donoch wissit euch zu richtin. Wissit, das dy Turkin czum kunige iczczunt komen werdin ken PresburgBratysława, do sal der frede bestetigt werden mit den Turkin, item der kunig hot vorbothin bey leyb unde gute, das nymant mit den hussin frede habin sol, unde alle vordingunge sal ganczlich ab sein. Wer das abirgreift, der sal erlos sein unde leib und gute verlorrDalszy ciąg dok. dotyczy wewnętrznych spraw Wrocławia.
Gebin zu Pressburg am montage vor santhe Jorgen tag.
Michil Banckaw. Hanos Megerlein.