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[1432 (23. grudnia)] Pkimbab (!).
Przywódcy taborytów umawiaj± się na spotkanie z Janem von Smiricz.
— Dem namhaftigen Jhane von Smiricz, gesessen czu Rudenicz, unsern liben brudern. Unsern dinst czuvor, namhafftigen brudere undir gotes annemen, wir thun euch czu wissen, wy von geben gotes es uns in der Sleseei gar gluckhafftiglichen czu gefunden hat und ouch gesynt der Oderrzeka Odra gewesen synt. Also sint czu uns gesant und komen vyl hern, ritter und knechte in botschafft, die trefflichin czu uns gewurben haben, doruff wir hinder euch keyne entwert haben thun wellen, und haben dorumbe eynen tag uff dem berg geleget, der uff dessen nehesten sontag [28. grudnia] intreten und vor dryn wochen noch eyn ander stehn sal. Dohin wol wir Behmmischen und Merhernschen hern, ritter und knechte und stete czu komen verboten haben. Dorumbe begern wir von dir und bitten dich mit ganczem fleisse, das ir euch czu dem tage czu komen nicht wedersprechen, uff das wir in mit gotis hulfe und gote czu loube eynen redlichen antworten uss der gemein gebin mochten, wenne michChyba należy czytać: nach den als wir ir werbung vornomen haben, mogen wir uns anders nicht selbe undereinander eynen. So wurde sich unser orden und gotis gerechtikeit in dem lande oberal gross meren und breiten, und gelouben euch wol, das ir czu dem tage czu komen nicht trege sien werdet, und den Jakobken von Bolen und dem Serdien von unser wegen czu demselben tage ouch verboten.
Czu gebenChyba należy czytać: gegeben Pkimbab (sic) feria III post Thome.
Jacuko von Urbicz, Hanstan Kinszorocke und die edlichsten brudern der Tabern, arbeytinde in den felde.