Vorwort
Liebe Groschowitzer,
bei meiner letzten Reise nach Groschowitz im Mai 1989 bin ich fündig geworden!
Ich bekam ein Geschichtsdokument in die Hand, von dem ich meine, daß es sich lohnen würde, es den Ehemaligen zugänglich zu machen: Die Chronik von Groschowitz.
Recherchiert und geschrieben hat sie der Rektor i.R. Moecke, einigen sicher noch persönlich bekannt. Beginnend mit den vorgeschichtlichen Funden der Bronzezeit, erzählt sie die Geschichte bis zum Jahre 1937, in welchem Herr Moecke das Schriftstück verfaßte.
Mein Neffe Bastian-Dominik Reiche hat die Chronik graphisch überarbeitet. Der Text ist ungekürzt in der Originalfassung wiedergegeben. Die Original-Chronik ist im Besitz von Ginter Ochota (Günter Ochotta), der heute noch in Groschowitz (Groszowice) wohnt, sie gerettet hat und verwahrt. Frau Rita Piechota, ebenfalls noch in Groschowitz wohnend, lichtete dieselbe ab und ermöglichte es somit, daß Sie die Chronik nun besitzen. Ihnen danke ich recht herzlich für ihre Mitarbeit.
Euch allen wünsche ich viel Spaß beim Durchlesen dieser Lokalchronik und hoffe, Euch mit diesem "Mitbringsel" die alte Heimat ein Stück näher gebracht zu haben.
Bad Windsheim, September 1989
Gotthard Brych
bei meiner letzten Reise nach Groschowitz im Mai 1989 bin ich fündig geworden!
Ich bekam ein Geschichtsdokument in die Hand, von dem ich meine, daß es sich lohnen würde, es den Ehemaligen zugänglich zu machen: Die Chronik von Groschowitz.
Recherchiert und geschrieben hat sie der Rektor i.R. Moecke, einigen sicher noch persönlich bekannt. Beginnend mit den vorgeschichtlichen Funden der Bronzezeit, erzählt sie die Geschichte bis zum Jahre 1937, in welchem Herr Moecke das Schriftstück verfaßte.
Mein Neffe Bastian-Dominik Reiche hat die Chronik graphisch überarbeitet. Der Text ist ungekürzt in der Originalfassung wiedergegeben. Die Original-Chronik ist im Besitz von Ginter Ochota (Günter Ochotta), der heute noch in Groschowitz (Groszowice) wohnt, sie gerettet hat und verwahrt. Frau Rita Piechota, ebenfalls noch in Groschowitz wohnend, lichtete dieselbe ab und ermöglichte es somit, daß Sie die Chronik nun besitzen. Ihnen danke ich recht herzlich für ihre Mitarbeit.
Euch allen wünsche ich viel Spaß beim Durchlesen dieser Lokalchronik und hoffe, Euch mit diesem "Mitbringsel" die alte Heimat ein Stück näher gebracht zu haben.
Bad Windsheim, September 1989
Gotthard Brych