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[[1426]. Prawdop. k. tegoż r., Ołomuniec].
Ołomuńczanie pisz± do księcia Przemka I. Opawskiego w sprawie miasta Odry etc.
— Duci Przemkoni. Hochgeborner etc. unsern bereiten dinst zuvor, als uns ewre hochmechtikeit des Petraschen purggrafen von HelfensteinHrad Helfštýn (zamek Helfenstein) w Rep. Czeskiej brif abschrift zugesant hat und gelewtert, das ewre gnade mit der hochgeborn herczogin von Ratborz Raciborza eyns warden ist zu berennen die OderOdry (niem.: Odrau) w Rep. Czeskiej, dorczu uns ewre durchleuchtikeit auch fordert etc., haben wir nu mermolen ewern gnaden zugeschreben, das wir zu sulchen dingen ewern gnaden zu helfen ganz willig und bereit gewesen sein horrunde ewer gnaden berennung und besendung bis hieher, nu kumen uns botschaften, das unsers hern des marggrafen gnade gen BrunBrno, Rep. Czeska sich nehent vormeynude wider die ketczer, als man sein gnade zukunft an unterlass do wartunde ist, vorsehen wir uns anders nicht, dann das uns seine gnade selbs auch vordern wirdet und nutczen, do wider uns nicht zu reden ist. Uberdas haben wir von stunde unser botschaft von des wegen zu seinen gnaden gevertigt, wirt dan sach, das wir seiner gnaden vorderung vortragen werden, wir wellen williklichen ewern gnaden neben unserm vermogen zu stewer kumen, wann wir werlich zu ewer gnaden willen gancz bereit sein zu helfen mit leib und gut. Pulfers mogen wir ye nicht bekumen, als (wir) solle wir dann puchsen und puchsenmeister mitfuren, so musse ewer gnade selbs vor pulver gedenken, das man die umbsust nicht awsfurte und mue domit hette.