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[1428] (16. czerwca) Oleśnica, w środę po dniu św. Wita.
Książę Konrad KąckiPan na Kątach Wrocławskich przesyła meldunek wielkiemu mistrzowi zakonu krzyżackiego etc.
— Unsse fruntliche dienste in ganczer beheglichkeit zu vor, hochwirdiger und grosmechtiger besunder liebir herre und frunt, sulche czytunge, wie sich die mit den vordampten ketczern in desin landen vorlowffen haben, hat ewir hochwirdikeit, wir nich czweyfiln, wol irfaren und vornemen, das die selben ketczer ken Beyern sint geczogen, und nicht ferre von NurembergNürnberg (pol.: Norymberga) w Bawarii (D) seyn sulden, und das sich do fursten, herren und landen geschicket ken en hetten, so meynet man, das die Meiseneschen herren ouch alreit im felde legen. Sundir als sie in desin landen den CzobetenbergGóra Ślęża besaczt haben, haben sich die landen dovor geleget, und huffen, ab got wil, das sie sie mit gotes hulfe herap obirhaupt gewynnen werden. Ander czyttunge wissen wir uff dese czyt nicht czu schreiben, besundern wir betten ewre grosmechtikeit, was ir newir czyttunge wisset von unserm herren dem konige von Denemarken, uns die czu schreiben, wenn wir die in allem gutte gerne irfaren welden, wenn gyngen die anders zu, denne wol und gut, das wer uns leitt und eyn sunderlich bekummern in unserm herczen.
Geben czur Olsen an der metwoch noch sandte Viti tage.
Conrad Canthner genannt, von gotes gnaden herczog in Slesien zur OlsenOleśnica und KosilKoźle etc.