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1520 (1. lutego) Buda, w środę przed MB Gromniczną etc.
Król Ludwik JagiellończykLudwik II. Jagiellończyk, syn Władysława II. Jagiellończyka, król Czech (jako Ludwik I.), Węgier i Chorwacji w l. 1516 – 1526 pisze do starosty i rajców miasta Wrocławia, że, jeśli książęta nie wypełnią jego polecenia w sprawie lekkiej monety, powinno ją bić to miasto.
— Wir Ludwig von gots gnaden zu Hungern Behaim etc. kunig marggrave zu Merhern und hertzog in Slesien etc. embieten den erbern unsern lieben getrewen haubtman und rathmannen der stat Breslaw unser gnad und alles gutes. Lieben getrewen. Nachdeme ir aber ainmal von wegen der schweren montz, so euch und andern unsern underthanen zu merklichen schaden raichet, mit diemutigklecher bit die zu vorändern angelangt und ersuecht habt, geben euch darauf zu erkennen, das wir allen stenden ditz unsers furstenthumbs Slesien derhalben gnuoglich schreiben, ine entlichen unser gemuet eröffent und bevelh getan, das sie mit euch zwischen hie und Jubilate [29. kwietnia], wie den solche unser offene und gemaine comission ferner von wort zu wort innehelt, sich von wegen ainer leichter und leidlicher montz verainigten etc. Wo aber solhs nicht geschech, als wir nicht verhoffen, so geben wir euch hiemit gegenwürtiglich in chrafft ditz unsers mandats, als wir den euch auch vormals gegeben, gwalt, also das ir möget aine newe montze, als nemlich aus jeczigen ganghafftigen zehen hallern zwelfe, in unserm namen und gebrech, auch zu gedey unsern stetten und unserm nutz, so indert ainer daraus verhanten, frey slaen moget, iedermenigklich ungehindert. Daran geschiecht unser wille und entliche maynung. Ditz halt euch und kain anders.
Datum in unser stat Ofen am Mittwoch vor unser lieben frawen liechtmessen tag anno etc. im XX, unser reiche des Hungrischen und Behamischen im vierdten iaren.
Ex commissione propria
regie maiestatis.