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1502 (17. marca) InnsbruckStolica Tyrolu (Austria)., siedemnastego dnia miesiąca marca etc.
Cesarz Maksymilian HabsburgMaksymilian I. ( niem.: Maximilian I.), od r. 1486 król Niemiec, a od r. 1508 wybrany cesarz rzymski; syn cesarza Fryderyka III. Habsburga, ojciec Filipa I. Pięknego, króla Kastylii; jeden z głównych twórców potęgi rodowej von Habsburg. udzielił książętom – braciom AlbrechtowiAlbrecht Podiebradowicz (czes.: Albrecht z Minstrberka lub Albrecht z Poděbrad, niem.: Albrecht I. von Münsterberg lub Albrecht von Podiebrad) – hrabia kłodzki w l. 1498-1501, książę ziębicki i oleśnicki od r. 1498., JerzemuJerzy Podiebradowicz (czes.: Jiří z Minstrberka lub Jiří z Poděbrad, niem.: Georg I. von Münsterberg-Oels lub Georg I. von Podiebrad) – hrabia kłodzki w l. 1498-1501, książę ziębicki i oleśnicki od r. 1498. i KarolowiKarol I. Podiebradowicz, w l. 1498-1536 książę ziębicki, w l. 1498-1501 hrabia kłodzki (tytularnie do śmierci), w l. 1495-1536 książę oleśnicki. Starosta generalny Dolnego Śląska od r. 1517 oraz Górnego Śląska od r. 1528. prawa na emisję złotych guldenów reńskich oraz grosza; jedna połowa renty emisyjnej zasilić miała skarb królewski i koronny, druga natomiast przypadała książętom, ich męskim spadkobiercom pochodzącym z małżeństwa etc.
— Wir Maximilian von gots gnaden Romischer kunig zu allen tzeitten merer des reichs, zu Hungern Dalmacien Croacien etc. kunig, ertzhertzog zu Osterreich, hertzog zu Burgundi zu Lotterick zu Brabant zu Steyr zu Kerrnden zu Crain zu Lymburg zu Lutzemburg zu Gheldern, landtgrave im Ellsasz, furst zu Swaben, phalltzgrave zu Hapspurg und zu Hoenigew, gefurster grave zu Burgundii zu Flandern zu Tirol zu Gortz zu Arthoys zu Holandt zu Seelandt zu Phiert zu Zutphen, marggrave des heiligen Romischen reichs [ob] der Enns und zu Burgaw, herr zu Frieslandt auf der Windischen markh zu Mechln zu Portenaw und zu Salins etc. bekennen offenlich mit diesem brief und thun kunt allermeniglich. Wiewol wir aus angeborner gut und kunigclicher miltikait alletzeit genaigt sein aller und yeglicher unser underthanen und getrewen ere aufnemen und besztes zu furdern und zu meren, so ist doch unswer kunigclich gemut billichen mer begirlich zu denen, der voreltern und die, so sich alle zeit gegen weilent unsern vorfarn uns [und] dem heiligen reich in getruwer und emsiger dinstperkait fur ander redlich halten erczaigen und beweisen, dieselben noch mit merern unsern kunigclichen gnaden und freyhayten zu begaben. Wann nu die hochgebornen Albrecht Georg und Karl hertzogen zu MunsterburgZiębice in Slesy zur OlsenOleśnica und graven zu GlotzKłodzko gebruder, unser lieb oheim und fursten, fur uns komen sein und haben uns mit diemuttigem vleisz angerueffen und gebeten, daz wir inen guldin muntz nemlich Reinisch guldin auf unser und des heiligen reichs churfursten am Rein korn grad und gewicht und dartzu silbre muntz von groszen auf der hertzogen zu Sachsen auch Preszlawer kornZ wrocławskiego surowca. grad und gewicht zu slahen und zu machen zu vergonnen und zu erlawben gnediclich geruchten; des haben wir angesehen solch ir diemutig und vleiszig bete, auch die annemen getrewen und unverdroszen dinste, so weilend ir vordern und sy unsern vorfarn uns und dem heiligen reiche getan haben und in kunfftig zeit wol thun mugen und sollen, und darumb mit wolbedachtem mut gutem rat und rechter wiszen den gemelten Albrechten Georgen und Karln gebrudern herzogen zu Munsterburg diese besonder gnad und freyhait getan und gegeben gegont und erlaubt, thun geben gonnen und erlawben solchs alles von Römischer kunigclicher machvollkomenhait wiszentlich in crafft ditz briefs, also daz sy und ir erben mannspersonen nu hinfur Reinisch guldin, nemlich auf der ain seitten den heiligen zwelfpoten sand Jacoben und der andern irer erblichen furstenthumb und lande wappen und clainet, so sy bisher gefurt und gepraucht haben, auf den korn grad und gewicht, inmaszen die gemellten unser und des reichs churfursten am Rain solich Rainisch guldin, und dartzu die groszen auf der hertzogen von Sachsen oder Preszlawer korn grad und gewicht und nicht darunter noch mynder durch erber und redlich muntzer, so sy zu ainer yeden zeit dartzu verordnen werden, slahen und machen laszen und damit getrewlich und redlich gefaren und hallten sullen und mugen, damit der kaufman besten muge und der gemain man dardurch nit betrogen sondern gefurdert werd, ungeverlich. Und gebieten darauf allen und yeglichen unsern und des heiligen reichs churfursten fursten, geistlichen und weltlichen, prelaten graven freyen herrn rittern knechten haubtlewten vitzthumben vogten phlegern verwesern ambtlewten schultheiszen burgermaistern richtern reten burgern gemainden und sonst allen andern unsern und des reichs underthanen und getrewen, in was wirden stats oder wesens die sein, von obbestimbter unser kunigclichen macht, ernstlich und vesztiklich mit diesem brief und wellen, daz sy die obgenannten hertzogen gebruder, ir erben und nachkomen manspersonen an disen unsern kunigclichen gnaden freyhaiten gonnung und erlawbung der gemelten guldin und silbrem muntz nicht hindern noch irren, sonders y die wie vorsteet geruhlich gebrauchen genieszen, die auch durch die iren allenthalben wie ander Reinisch guldin und Preszlawer groszen nehmen und damit handln laszen und hiewieder nit tun noch des yemands zu tun gestattet in dhein weise, als lieb ainem yeden sey unser und des reichs swere ungnad und straffe und dartzu ein peen, nemlich viertzig markh lottigs goldes, zu vermeiden, die ein yeder, so offt er frevenlich hiewider tete, uns halb in unser und des reichs camer und den andern halben tail den gemelten Albrechten Georgen und Karln hertzogen zu Munsterburg gebrudern und iren elichen mendlichen erben unableslich zu betzalen verfallen sein sollen. Mit urkundt des briefs besigilt mit unserm kunigclichen anhangendem insigl.
Geben zu Ynnsprugg am sibentzehenden tag des mondes Mertzen nach Cristi gepurde funfzehendenhundert und im andern, unser reiche des Romischen im sibenzehenden und des Hungrischen in zwellfften iaren.
Per regem ipsum.
Ad mandatum domini regis proprium.