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1437 (9. listopada) Praga, w sobotę przed św. Marcinem etc.
Król ZygmuntZygmunt Luksemburski (Luksemburczyk), margrabia brandenburski od r. 1378, król węgierski od r. 1387, niemiecki od 1410, książę Luksemburga od r. 1419, król włoski od 1431, Święty Cesarz Rzymski od r. 1433, król czeski od 1419; zm. w r. 1437. Luksemburski zastawił JankowiJan von Chotěmice (również Johann von Chotiemitz, zw. von Fürstenberg, Jan/Janek/Janko z Chotěmic, też Jan Svídnický z Chotěmic, Jan z Chotěmic na Fürstenštejně, Janco de Chotiemicz, Jankonis de Swidnicz), czeski pan, w l. 1407 – 1412 był starostą księstw Świdnicy i Jawora, zaś w l. 1408 – 1413 Księstwa Wrocławskiego. von Chotiemicz monetę świdnicką, tj. prawo na jej emisją dla księstw Świdnicy i Jawora, za kwotę 1.600 kop groszy praskich.
— Wir Sigmund von gotis gnaden Romischer keiser czu allen czeiten merer des richs und zu Hungern zu Beheim Dalmacien Croacien etc. kunig bekennen und tun kunt offenbar mit disem brive allen den die in sehen oder horen lesen. Als wir dem edeln Janken von Chotiemicz unserm lieben getruwen tusent schog groszen Prager muncz, dorumb er uns ettliche guter, die wir im verschriben hetten, abgetreten und dreihundert schog, die er unserm lieben getruwen Niclas Sokoln von LambergZ Lwówka Śląskiego uszgerichtet, und ouch dreihundert schog, dorumb er uns gen der herczogin, des edeln Puothen seligen von Czastolowicz mutterKsiężna Anna Oświęcimska., vertreten hat, schuldig bliben sint nach lautt der brieff, die er uns alle wider ubergeben hat, also das die summ alle zusamme geslagen sechczenhundert schog machet, also und der worten, das wir den egenanten Janken solicher obgenanten summe sicher machen, so haben wir im mit wolbedachtem mute und rechter wiszen unser muncz czu der Sweidnicz, der die ratmanne doselbst bisher gebrauchet und ynnegehabt haben, umb die egenanten sechczenhundert schog groszen gnediclich verschriben verpfendet und verseczet, verschreiben verpfenden und verseczen als ein kunig zu Beheim in craft dicz brives also, das er und sein erben die egenante muncz so lange ynnehaben, der gebrauchen und genieszen und die ouch furbas der stat SwidniczŚwidnica oder andern luten in solichen rechten als er die von uns verschriben ynhalt zu verseczen und czu verpfenden gewalt haben sollen und mogen, bis wir oder unser nachkomen konige zu Beheim in die egenante summe genczlich uszgericht oder in dorumb genug getan haben; doch so sollen sy die egenante muncz also versorgen, das die geneme und rechtvertig sey in der masze als die biszher gehalden ist. Wir geben in ouch vollen gewalt dieselben muncz mit seinen amptluten zu bestellen zu seczen und czu entseczen, als sy dann nucz und gut dunken wirt von allermeniclich ungehindert, und wenne wir oder unser nachkomen dieselben muncz wider von in losen wollen, so sollen wir in das ein viertel iares vor zu wiszen tun sich dornach wiszen zu richten. Und wir gebieten dorumb unsern lieben getruen den ratmannen und der ganczen gemeinde der stat zu Sweidnicz ernstlich und vesticlich mit disem brive, das sy sich derselben muncz czu stund an uszern und der dem egenanten Janken abtreten und in der gebrauchen und die bestellen laszen, als sich dann geburen wirdet on allermeniclichs hindernusz und irrung. Mit urkunt disz brives versigelt mit unser keiserlichen maiestat insigel, der gegeben ist zu Prage nach Cristis geburt vierczenhundert iar und dornach in dem sibenunddreiszigistem iare am sonabende vor sent Merteins tag, unser reiche des Hungerischen etc.im einundfunfczigisten, des Romischen in dem achtundczwenczigisten, des Behemischen in dem achtczehenden und des keisertumis in dem funfften iaren.
Ad mandatum
d. imperatoris.