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1517 (17. sierpnia) Buda, w poniedziałek po Wniebowzięcie NMP etc.
Król Ludwik JagiellończykLudwik II. Jagiellończyk, syn Władysława II. Jagiellończyka, król Czech (jako Ludwik I.), Węgier i Chorwacji w l. 1516 – 1526 zezwolił wrocławianom na bicie monety złotej przez okres 10 lat uwalniając ich z jakichkolwiek zobowiązań.
— Wir Ludwig von gots gnaden zu Hundern Behem etc. kunigk marggraff in Merhern und hertzog in Slesien etc. bekennen und thuen kundt yedermennigklich, das uns die erbarn unser lieben getrewen hauptman und ratmann der stadt Nreslaw in diemuettiger bitt durch ire potschafft angelanget, dieweil sie aus sunderlicher begnadung kayser Karl loblicher gedachtnus des vierden, wie er gesehen, mogen dermaszen als in unser kron Behem und atadt Prag gulden schlagen, doch in solicher gestalt, das gedachter gulden muntz von allen fruchten und nutzungen, so in darvon komen, tzway tail in unser kamer fallen, auff das wir in diese tzway tail der nutzung, so uns zusten, etzliche jar als nemlich zehen gnadigklichen zu verleihen geruechten, haben wir sollich antragen und bitt, so sie an uns diemuettigklich gethan ermergkt, auch durch ferrer antzaigen der manichfeltigen unerleidlichen schaden, die sie ain zeit lang durch grosze unfall erlitten, betracht und diese gnad in verlihen und hiemit verleihen und zugeben in krafft dits briefs als kunigk zu Hungern Behem und hertzog in Slesien, das sie mogen und sollen nun hinforder zehen gantzer jar lang, so sie solhe guldene müntz nach laut irer altherkomen privilegien und unser gnad zu schlagen vermainten, an alle darstreckung der tzway tail obgemelter nutzung, so uns und unser kaner zusten, frey ungevarlich und an entgeltnus geprauchen mogen (!). des zu urkundt mit unserm kunigklichen angedrugkten insigel bekrefftigt.
Geben in unser stadt Oven am Montag nach assumpcionis Marie anno etc. xvij, regnorum autem nostrorum Hungarie et Bohemie anno secundo.
Ex commissione propria
regie maiestatis.
— Wir Ludwig von gots gnaden zu Hundern Behem etc. kunigk marggraff in Merhern und hertzog in Slesien etc. bekennen und thuen kundt yedermennigklich, das uns die erbarn unser lieben getrewen hauptman und ratmann der stadt Nreslaw in diemuettiger bitt durch ire potschafft angelanget, dieweil sie aus sunderlicher begnadung kayser Karl loblicher gedachtnus des vierden, wie er gesehen, mogen dermaszen als in unser kron Behem und atadt Prag gulden schlagen, doch in solicher gestalt, das gedachter gulden muntz von allen fruchten und nutzungen, so in darvon komen, tzway tail in unser kamer fallen, auff das wir in diese tzway tail der nutzung, so uns zusten, etzliche jar als nemlich zehen gnadigklichen zu verleihen geruechten, haben wir sollich antragen und bitt, so sie an uns diemuettigklich gethan ermergkt, auch durch ferrer antzaigen der manichfeltigen unerleidlichen schaden, die sie ain zeit lang durch grosze unfall erlitten, betracht und diese gnad in verlihen und hiemit verleihen und zugeben in krafft dits briefs als kunigk zu Hungern Behem und hertzog in Slesien, das sie mogen und sollen nun hinforder zehen gantzer jar lang, so sie solhe guldene müntz nach laut irer altherkomen privilegien und unser gnad zu schlagen vermainten, an alle darstreckung der tzway tail obgemelter nutzung, so uns und unser kaner zusten, frey ungevarlich und an entgeltnus geprauchen mogen (!). des zu urkundt mit unserm kunigklichen angedrugkten insigel bekrefftigt.
Geben in unser stadt Oven am Montag nach assumpcionis Marie anno etc. xvij, regnorum autem nostrorum Hungarie et Bohemie anno secundo.
Ex commissione propria
regie maiestatis.