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1433 (1. stycznia) [Legnica]
Książę Ludwik II. proponuje od miasta Legnicy za zastawioną monetę halerzową dalszych 101 grzywien i 10 dobrych praskich groszy polskiej miaryRówna wrocławskiej, równa krakowskiej., to jest o kwotę poniesionych kosztów na poprawę i rozbudowę umocnień miejskich oraz zamkowych, wałów, fosy i in. w obliczu zagrożenia husyckiego z Czech.
vor uns ausgegebin und gelegin habin, bekennen wir en vor uns und alle unsere nochkomen erbhern czu Lignicz, das wir en dy schuldig sein und gelden sullin und schreyben und seczin en dy uff unsere moncze der heller czu Legnicz, dy wir en denne vormols vorkaufft haben und czu der vorigen summen irer abelosunge, nemlich sebinhundirt sebenczig andirthalbe mark und sechs groschin nach des eldirn brives laute, also, das sy nu vorbasz uns und allin unsern nachkomen, erbherren czu Lignicz mit der vorgenannten und diser summen geldis besampt in einer summen zuwiderkauffe und abelosunge steen sal newnde halbhundirt czwnundczwenczik mark groschen, drey firdung vir groschin und nicht leichter. Dyselben summa geldis, nemlich newndehalbhundirt zwuundczwenczig mark drey virdung vir groschen gutir Bemischer groschin Polnischer czal globen wir en vor uns und alle unsir nachkomen erbherren czu Legnicz in guten trawen und an argelist in abelosunge und wedirkauffe derselben moncze undir eynigis und mit sampt enander gutlich und czu follen gnugen czu beczalen. In krafft disz brifs, vorsigelt mit vnsirm anhangenden ingesigel, am heiligen jarstag noch Crists geborth virczenhundirt jar im dreyunddreysigisten jare.