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1446 (16. stycznia) [Świdnica], w niedzielę przed dniem św. Agnieszki etc.
JankoJan von Chotěmice (również Johann von Chotiemitz, zw. von Fürstenberg, Jan/Janek/Janko z Chotěmic, też Jan Svídnický z Chotěmic, Jan z Chotěmic na Fürstenštejně, Janco de Chotiemicz, Jankonis de Swidnicz), czeski pan, w l. 1407 – 1412 był starostą księstw Świdnicy i Jawora, zaś w l. 1408 – 1413 Księstwa Wrocławskiego von Chotiemicz odstąpił rajcom, ławnikom, starszym, przysięgłym cechów rzemieślniczych, całej gminie, biednym i bogatym, współczesnym, jak i przyszłym, miasta Świdnica, za kwotę 1.600 kop groszy, swoje prawa do tamtejszej monety, z wszelakimi uprawnieniami etc., jakie posiadał on sam z nadania śp. ZygmuntaZygmunt Luksemburski (Luksemburczyk), margrabia brandenburski od r. 1378, król węgierski od r. 1387, niemiecki od 1410, książę Luksemburga od r. 1419, król włoski od 1431, Święty Cesarz Rzymski od r. 1433, król czeski od 1419; zm. w r. 1437 Luksemburskiego etc.
— Ich Janke von Chotiemicz ritter bekenne uffintlich mit diesem briffe allen die en sehn adir horen lasen, das ich mit rate meiner frunde und sunderlichin mit rate des erbern woltuchtigen HannusHans Schoff z zamku Chojnik. Schoff uffm Kynast geseszen meines eydams, der von seinen und seiner erbin wegen seinen willen zu diesir abgetretunge und uflaszunge hot gegebin, recht und redlichin mit wolbedachtem mute abgetreten und uffgelaszen habe den erbern weisen ratmannen scheppen eldisten gesworn hantwergmeistern der ganczen gemeyne arm und reich der stat SweidniczŚwidnica, die itczund sein und in kunftigen czeiten sein worden, umb sechczehnhundert schok groschen die montcze zur Sweidnitcz mit allen rechten in allir mosze und weise, als mir die egenante montcze etwan von dem allirdurchluchtigsten fursten und herren herren Sigmund Romischen keyser und konigs zu Behem etc. seligis gedechtnis meinem allirgnedigisten herrn vor die vorbenanten summa geldis sechsczehnhundirt schok groschen vorphandet und vorschrebin ist und ich ouch selbir sie ynngehat und beseszen habe, dieselbige montcze inneczuhaben zu halden und zu gebruchen als das eyn keyserlich majestatbrieff etwanne des allerdurchlauchtigisten furstin herren und herren Sigmunds Romischen keysers konigis zu Behem seligis gedechtnis besagit und usweiset, das habe ich vorgenanter Janke von Chotiemicz ritter in macht der begnadung, die mir etwanne der allirdurchtigiste (!) furste und hirre herre WenczlawWacław IV. Luksemburski, król niemiecki w l. 1378 – 1400, czeski 1378 – 1419, książę Luksemburga 1383 – 1419. kunig zu Behem mein gnediger herre seligis gedechtnis getan hat, und in macht der bestetung derselbin begnadung ouch des allerdurchlauchtigistin furstin und herren hirren Sigmund dieczeit konigis zu Ungern erbeling und eyn nochfulger der cron zu Behem ouch seligis gedechtnis allir meiner guter und farnde habe selbir zu vorlehn habe, als das die kuniglichen brife dorobir geschrebin besagit und usweisen. In der vorberurten macht habe ich obgenanter Janke von Chotiemicz ritter den ratmannen scheppin eldstin gesworn hantwergmeistern der ganczen gemein arm und reich der stat Sweidnicz, die itczunt sein und in kunftigen czeiten sein werden, die montcze zur Sweidnitcz gelehn und gelangit, leyhe und lange en die in crafft disz briffs mit allen rechten in allir mosze und meynunge als obin geschreben steht noch laute eynes kaiserlichen majestatbriffis des obgenanten allirdurchlauchtigisten fursten und hirren herren Sigmunds Romischen keisers seligis gedechtnisz innehaldunge gemachsam und ungehindert zu habin zu halden zu besitczen zu geniszen zu gebruchen und ab es not sein wirt zu verphenden zu vorsetczen vor sechtczenhundert schok groschen und an der stat nutcz und fromen zu wenden. Ouch globe ich obgenanter Janke von Chotiemicz ritter und ich Hannus Schoff uffim Kynast geseszen vor mich und alle meine erbin die ratmanne scheppin eldstin gesworn hantwergmeister die gancze gemeyne arm und reich der obgenanten stat Sweidnicz, die itczund sein und in kunftigen tzeiten sein werden, von der vorbenanten muntcze wegin vorbas mehir nicht irrunge noch keynirley infelle zu machen sundir bei unsirn trawen und eren die montcze geruglich und gemachsam an sie zu brengen allir sachin ungehindirt. Und were sache das ymands die stat Sweidnitcz von der montcze wegen anreden wurde, es were eyn zukunftiger erbhirre diesir lande adir seine amptlute adir wer die weren, und die montcze der stat Sweidnicz also entwenden welden und sie dovon brengen ane beczalunge der obgenanten sechtczenhundirt schok groschen, globin wir obgenante Janke von Chotiemicz und Hannus Schoff vor mich und meine erbin bei unsern gutin trawen bey die ratmanne scheppen eldistin und gesworn hantwergmeister der stat Sweidnitz, die itczunt sein und in kunfftigen czeiten sein werden, zu treten und sie von der montcze wegen helffin vorantworten.
Czu groszrin bekentnisze habe ich obgnanter Janke von Chotiemicz ritter und Hannus Schoff uffim Kynast geseszin von meinen und meiner erbin wegin unser ingesegele und nebin uns die erbern woltuchtigen Gotsche SchoffGotsche Schoff z zamku Gryf; w r. 1433 widzimy go na stanowisku podstarosty tych księstw. uffim Greiffinsteyn geseszin, HannosZ Lubomierza von Liebintal, Heincz Numptsch, Sigmund Pogrel, Anthonius Czirn und Pawel Croschwicz ouch ir ingesegile an diesen brieff loszen hengen.
Gebin am suntag vor sant Agnetis tag nach Cristi geburt vierczenhundirt iar dornoch im sechsundvierczigisten iare.