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1399 (14. maja) Praga, w środę przed dniem Zesłania Ducha Św. etc.
Król WacławWacław IV. Luksemburski, król niemiecki w l. 1378 – 1400, czeski 1378 – 1419, książę Luksemburga 1383 – 1419. Luksemburski zezwala burmistrzowi, rajcom i wszystkim obywatelom miasta Świdnica na bicie monety halerzowej przez okres 12 lat.
— Wir Wenczlaw von gotes gnaden Romischer kunig zu allen zeiten merer des reichs und kunig zu Beheim bekennen und tun kunt offenlichen mit diesem brife allen den die in sehen oder horen lesen, das wir haben angesehen sulche dinste und trewe, als uns der burgermeister rate und burgere gemeinlichn der stat zu der SweidniczŚwidnica unsere liben getrewn ofte und dicke getan haben, teglichen tun und furbas tun sollen und mogen in kumpftigen zeiten, und sunderlichen dorumb, das sie uns yeczund mit einer sumen geltes zu hulfe komen sind und ouch durch beszerung und nucze willen derselben stat so haben wir in dorumb mit wolbedachtem mute gutem rate und rechtir wissen gunnet und erlawbet, gunnen und wrlawben in craft dicz brifes und kuniglicher mecht zu Beheim, das sie doselbist in der stat anzuheben von datum dicz brifes czwelf jar nochenander munczen und haller slahen sollen und mogen uf solche korn zusacz und ufczale, als der unser hauptman zu der Sweidnicz der rat und die eldisten doselbist zur Sweidnicz erkennen und uberein werden von allermeniclich hngehindert, unschedlich doch alden brifen, die dieselbn stat und das lande du der Sweidnicz und zum Jawer uber muncz von alders hat, und gebieten dorumb allen und iglichen unsern hauptluten amptluten mannen rithtern und knechten burgermeistern reten und burgern und ouch gemeinscheften unser herczogtümen Sweidnicz und zum JawerJawor, das sie dieselbe muncz, die do geslagen wirdet, und kein andere nehmen sollen. Ouch wollen wir, das die zoge in dem lande zu Jawer gen der Sweidnicz und nicht anderswo langen sal in aller der masze als an uns komen ist und yeczund stet und also furbas ewiclichen beleiben und gehalden sein sol. Mit urkund dicz brifes versigelt mit unser kuniglichen maiestat insigel.
Geben zu Prage noch Crists geburt dreyczenhundert iar und dornoch in dem newnundnewnczigisten iaren des mitwochen vor pfingsten, unser reiche des Behemischen in dem sechsunddreyszigisten und des Romischen in dem dreyundczwenczigisten iaren.
Per d. BeneschiumBenesch Choustník (również Benesch von Chusnik, Benessius Chusnik de Hradiscz, Benisch von Chusnik, Beneš z Choustníka), czeski pan, od r. 1397 był podstarostą księstw Świdnicy i Jawora, w l. 1389 – 1403 starostą tych księstw oraz Księstwa Wrocławskiego, ponadto tymczasowo właścicielem zamków Książ i Gryf; w r. 1406 był jeszcze starostą u ks. Ruprechta w Legnicy. de Chusnik
Wlachnico de Weitemule.