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1359 (17. lutego) [Namysłów].

Rajcy, sędziowie, ławnicy, przysięgli wszystkich cechów rzemieślnicy oraz cała wspólnota miasta Namysłowa, z polecenia Karola IV. Luksemburskiego, króla rzymskiego (niemieckiego) i króla Czech, zobowiązują się we wszelakich wątpliwościach odnośnie prawa magdeburskiego, o pouczenia prawne zwracać się do rajców i ławników miasta Wrocław, czym z kolei podzielą się ze swoimi współobywatelami oraz mieszkańcami weichbildu etc.

— Wir rathman, richter, scheppen, gesworn allir hantwerk vnde gemeyne der stat Namslow bekennen offinbar an desim briue allen den, di in sehen addir horen lesen, daz wir von gebote vnd beuelunge des allir durchluchtstin fursten, hern Karls, romyschyn keysers, czu allen cziten merers des rychis, vnd kungis czu Bemen, vnd ouch mit wollbedochtem rate in guten truen globen eweclich czu haben ejnen rechten czuvorsicht Magdeburgischis rechtis an den erwordigen luten, rathmannen vnde scheppen der stat Bresslow, dyselben recht do czu nemen mit rechter gehorsam vnd alle czwyuilhaftige recht do czu suchen vnd dy nymande mite czu teylen sundir vnsern miteburgem vnde den, dy in vnserm wychbilde gesessen sin.

Mit vrkunde dys briues vorsegilt mit vnsir stat yngesegil gegeben noch gotis geborte tusunt iar drihundirt iar in dem nůyn vnde vumfcykyn (!) iar an dem nesten suntage vor sente Petirs tage.