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1370 (18. maja).

Rajcy miasta Świdnicy zawarli z mistrzem Schwelbelem, ślusarzem, umowę odnośnie wykonania mechanicznego zegara na wzór tego z Wrocławia etc., za kwotę 26 grzywien, ponadto materiały, jak ołów, drewno etc.

— An dem sunnabende vor der cruczewochin habin di ratmanne czur Swydnicz gedinge gemachit mit Swelbil, dem cleynsmede, in sulchir mazse, daz her do selbist czur SwidniczŚwidnica eynen zeiger zeczczin sal, der do glych sy dem zeyger czu Breczlaw adir bessir; von deme sullen sy em gebin 26 mark pfennige vnd blyes, holczes vnd zeile alz vil, alz her des dorczu wirt bedurfen, vnd sal den gereiten gancz vnd gar vnd zeczin czwisschin sente Bartholomei tage [24. sierpnia]. Vnd wen der zeiger gancz vnd gar bereit wirt, so sullen en di ratman czur Swydnicz mit irre fure vnd kost dar lossin furen. Ouch ist doryn geteidinget, di wyle Swelbil den zeiger do seibist zeczin wirt vnd do legin wirt, di wyle sal her alle wochin habin eynen virdung von den ratmannen do seibist alz lange, alz em do czu legin geborit.