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1370 (19. listopada) Praga.

Karol IV. Luksemburski, cesarz rzymski (niemiecki), król Czech etc. zażądał od burmistrza, rajców oraz obywateli miasta Wrocławia, które to wypłaciło wrocławskiemu biskupowi Przecławowi z Pogorzeli kwotę 700 grzywien [groszy praskich] polskiej miary, takiej samej kwoty ze swoich przychodów na mieście i księstwie wrocławskim etc.

— Wir Karl, von gots gnaden romischer Keiser, zu allen zeiten merer des reichs, vnd kunig zu Beheim, embieten dem burgermeister, den ratlewten vnd den bůrgern gemeinlich der stat zu Breslaw, vnsern lieben getrewen vnser gnad vnd alles gut.
Lieben getrwen, wann wir von vnserm besundern gebot vnd geheizze dem erwirdigen Preczlaw, byschoff zu Breslaw, vnserm lieben fůrsten vnd andechtigen, sibinhundert mark polonischer czal für vns geben vnd bezalet habt, so ist vnser meynung, daz ir als uil gelts von vnsern zinsen zu Breslaw in der stat vnd vff dem lande engegen einnemen vnd vffheben sullet, als verre ir sie vormals nicht vffgehaben habt, vnd wenne ir daz getan habt, so sagen wir euch derselben sibenhundert mark quit, ledig vnd los. Mit vrkund dicz brieues versigelt mit vnser keiserlichen maiestat insigel, der geben ist zu Prag nach Cristus geburt drewczhenhundert iar vnd dornoch in dem sibinczigstem iare an sant Elzbethen tag, vnser reiche in dem funffvndczweinczigsten vnd des keisertums in dem sechczehendem iare.

Ad mandatum domini imperatoris
Conradus de Gysenheim.